»Yokomizo beweist, dass er in eine Reihe mit John Dickson Carr, Sir Arthur Conan Doyle und Agatha Christie gehört.« FAZ
In dem versteckt in den Bergen von Okayama gelegenen Dorf der acht Gräber ist man abergläubisch, denn einer Legende nach soll ein schrecklicher Fluch über dem Ort liegen. Als nun ein Fremder namens Tatsuya auftaucht, werden die bösen Geister erneut geweckt, und ein Giftmörder sucht sich scheinbar willkürlich ein Opfer nach dem nächsten. Der unnachahmlich verschrobene und brillante Kosuke Kindaichi nimmt die Ermittlungen auf.