Der Pate - ein Klassiker der Mafia-Literatur
Der junge Vito entkommt als einziger Überlebender einem brutalen Massaker in seinem sizilianischen Heimatdorf. Er flieht nach New York, wo er sich in den Straßen der Stadt hocharbeitet und schließlich zum gefürchteten Oberhaupt der amerikanischen Mafia aufsteigt. Doch trotz seiner Macht und seines Erfolgs lässt ihn ein Gedanke nicht los: Die Rache für den Mord an seiner Familie.
Mario Puzos Der Pate ist eine Geschichte über Ehre, Korruption und Vergeltung. Francis Ford Coppolas Verfilmung aus dem Jahr 1972 feierte weltweit Erfolge und gilt als Meilenstein des Kinos.
Ein mitreißender Mafia-Thriller.
Der kleine Vito entkommt als einziger einem Massaker in seinem Heimatort auf Sizilien. Er flieht nach New York und wird als Erwachsener zum gefürchteten Paten der amerikanischen Mafia. Aber ihn beherrscht nur ein Gedanke: Er will den Mord an seiner Familie rächen.
Die Handlung spielt im New York gegen Ende der 1940er Jahre. Don Vito Corleone,
der 1901 als kleiner Junge aus Sizilien allein in die USA eingewandert
ist, führt als Pate die mächtigste Mafia-Familie der Stadt. Im Kampf um
Millionenprofite aus Schmuggel, Erpressung und Glücksspiel scheut er vor
Mord nicht zurück. Nur am >>schmutzigen Geschäft<< des Drogenhandels, das
ihm der Gangster Solozzo vorschlägt, will er nicht teilhaben, um die von
ihm bestochenen Politiker und Justizbeamten nicht zu verprellen. Es beginnt
ein gnadenloser >>Kampf der Familien<< um die Macht in der Unterwelt, bei
dem Don seinen hitzköpfigen Sohn Sonny verliert. Durch ein Attentat selbst
schwer verletzt, alt und müde geworden, übergibt der Pate das Kommando
seinem jüngsten Sohn Michael. Nach Don Vitos Herztod rechnet Michael mit
den Feinden der Familie ab.