Geschichten über die sensibelsten Wochen des Jahres: aus Berg und Tal, Stadt und Land, Erinnerung und Gegenwart, neuen und alten Zeiten. Nachdenklich, heiter, feierlich, aufsässig, friedlich, überraschend.
Andreas Iten kommt Sankt Nikolaus auf die Schliche.
Plinio Martini entdeckt das Glück der kleinen Dinge.
Julian Dillier erinnert sich an die Gerüche seiner Kindheit.
Franz Hohler findet Zuflucht bei einem Weihnachtsfeuer.
Mitra Devi weiß, dass sogar in der Zürcher City alles Gute von oben kommt.
François Loeb berichtet von einem Weihnachtskind vor der Zeit.
Elke Heidenreich erzählt vom Heiligabend mit einem Schwein.
Walter Matthias Diggelmann erinnert an eine einsame Nacht.
Robert Walser genießt die Stille auf dem verschneiten Berg.
Peter Bichsel ist sicher, dass Weihnachten nicht immer weiß, still und bescheiden war.
Endo Anaconda arbeitet an der Entsorgung seines Weihnachtsbaums.
»Diese kleine feine Sammlung mehr oder weniger weihnachtlicher Texte ist eine wahre Fundgrube und zeigt auf, wie man unüblich und sehr gelungen mit dem Thema Weihnachten umgehen kann. Denn es gibt sie ja auch, die absoluten Weihnachtsmuffel und Plätzchenverächter, denen eine kritische Hinterfragung von weihnachtlichem Rummel in der Seele gut tut.«