Als Madeleine Albrights Amtszeit als Außenministerin der USA 2001 zu Ende ging, sprühte die 63-Jährige vor Ideen. Sie gründete ein politisches Beratungsunternehmen, lehrte an der Universität, unterstützte Hillary Clinton bei den Vorwahlen, schrieb Bücher und hielt viele aufsehenerregende Reden. In 'Die Hölle und andere Reiseziele' erzählt sie von ihrer persönlichen Entwicklung, aber auch von den politischen Ereignissen jener Jahre: von den Anschlägen des 11. Septembers, der Rolle der USA in der Golfregion, von der Finanzkrise, den Vereidigungen dreier sehr unterschiedlicher Präsidenten und dem Erstarken antidemokratischer Tendenzen in zahlreichen Ländern, auch in den USA. Ihr Blick zurück liest sich zudem als Geschichte einer Selbstermächtigung: Bis 1982 unterstützte die promovierte Politik- und Rechtswissenschaftlerin und Mutter von drei Töchtern vor allem die Karriere ihres Mannes, des Journalisten Joseph Medill Patterson Albright, und engagierte sich nur im Hintergrund bei den Demokraten. Erst nach der Scheidung startete sie beruflich richtig durch und fand den Mut zur eigenen, manchmal auch unpopulären Stimme.
Als Madeleine Albrights Amtszeit als Außenministerin der USA 2001 zu Ende ging, sprühte die 63-Jährige vor Ideen. Sie gründete ein politisches Beratungsunternehmen, lehrte an der Universität, unterstützte Hillary Clinton bei den Vorwahlen, schrieb Bücher und hielt viele aufsehenerregende Reden. In >Die Hölle und andere Reiseziele< erzählt sie von ihrer persönlichen Entwicklung, aber auch von den politischen Ereignissen jener Jahre: von den Anschlägen des 11. Septembers, der Rolle der USA in der Golfregion, von der Finanzkrise, den Vereidigungen dreier sehr unterschiedlicher Präsidenten und dem Erstarken antidemokratischer Tendenzen in zahlreichen Ländern, auch in den USA. Ihr Blick zurück liest sich zudem als Geschichte einer Selbstermächtigung: Bis 1982 unterstützte die promovierte Politik- und Rechtswissenschaftlerin und Mutter von drei Töchtern vor allem die Karriere ihres Mannes, des Journalisten Joseph Medill Patterson Albright, und engagierte sich nur im Hintergrund bei den Demokraten. Erst nach der Scheidung startete sie beruflich richtig durch und fand den Mut zur eigenen, manchmal auch unpopulären Stimme.
»Die wohl spannendste Autobiografie des Jahres«
FOCUS
»In ihrer [?] höchst lesenswerten Autobiographie entfaltet sie ihre Lebensgeschichte, klug und persönlich, und taucht dabei immer wieder in die Politik der Vereinigten Staaten zu Beginn des 21. Jahrhunderts ein.«
Jürgen Wilzewski, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
»Ein lesenswertes Buch«
Meike Dinklage, BRIGITTE
»Eine so amüsante wie nachdenkliche Lektüre«
Susanne Iden, REDAKTIONS NETZWERK DEUTSCHLAND
»Sehr inspirierend«
Solveig Bach, N-TV.DE
»Ein großer Wurf.«
Tanja Kasischke, DER SONNTAG
»Madeleine Albright [...] liefert mit 'Die Hölle und andere Reiseziele' eine selbstkritische Autobiografie.«
KLEINE ZEITUNG
»Erstaunlich offen«
Stefan Aust/Martin Scholz, WELT AM SONNTAG
»[Madeleine Albright] schreibt unterhaltsam und auch humorvoll. [...] Eine bemerkenswerte Frau, die nach dem Höhepunkt ihrer Karriere einen erfolgreichen Neustart wagte.«
Larissa Dämmig, EKZ.BIBLIOTHEKSSERVICE
»Lest das neue Buch meiner Freundin Madeleine Albright... ihre Stimme ist mächtig in diesen Zeiten!«
Barbra Streisand
»Jeder hat die neuen Memoiren von Madeleine Albright gelesen. Wir haben einen langen Weg zurückgelegt von den Tagen als eine Frau Tee auf den Schoß eines Diplomaten verschütten musste, um ihre Meinung zur Außenpolitik zu äußern. Albright hat das Spiel verändert, und ihr Witz und ihre perspektivische Tiefe bereichern immer.«
Samantha Power
»Ein sehr lesenswertes Buch über die letzten Jahrzehnte. Und ein Buch darüber, dass auch Frauen über 60 noch eine Menge zu sagen haben und zum Weltgeschehen beitragen können.«
Doris Hermanns, VIRGINIA FRAUENBUCHKRITIK
»In ihrem nun vorliegenden Werk erzählt die ehemalige Politikerin unterhaltsam, von ihrem Unruhestand.«
Helmut Lenz, BUCHPROFILE MEDIENPROFILE