Der 2. Band ist so konzipiert, dass die Kinder nun eine Querflöte mit Klappen und mit gebogenem Kopfstück verwenden können. Die Stücke und Spielideen regen in ihrer Vielfalt die Lehrerin/den Lehrer dazu an, sie mit den Kindern auf unterschiedlichen, inzwischen vielfach erprobten Wegen zu erarbeiten: über das Singen zum Auswendigspielen; über das rhythmisierte Sprechen zum rhythmischen Spielen; über Text-Assoziationen und Bilder-Malen zum Sinn-vollen Spielen; vom Hören (Lehrervorspiel) über die innere Tonvorstellung zum Notenbild; über das Malen und Schreiben von Grafik und Noten zum bewussten Erfassen der Notation; über Atem- und Finger-Übungen zum körperbewussten Flötenspiel. "? Die Stücke und Spielideen regen den Lehrer zur spielerischen Erarbeitung des Unterrichtsstoffes an ?" SMZ, 6/2002